Wußten Sie schon, dass das Fußballspiel über 4000 Jahre alt ist und damals in China gespielt wurde? Dass es dabei ein Teil der militärischen Ausbildung war? Dass es im Frühmittelalter in England Fußballfelder gab, die mehrere Kilometer lang waren? Dass es auch in Mittelamerika eine gerichtliche Funktion hatte?
Die Geschichte des Fußballs verlief über die Jahrtausende hinweg in vielen Etappen und Phasen. In seiner heutigen Funktion gehört es nach wie vor zu den beliebtesten Sportarten der Welt. Und besteht aus dieser wundervollen Einfachheit, die auf Wikipedia sehr treffend so beschrieben wird: „Fußball ist eine Sportart, bei der zwei Mannschaften mit dem Ziel gegeneinander antreten, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und so das Spiel zu gewinnen.“
Diese Schlichtheit ist es, deren Faszination nicht nur während der Fußball Weltmeisterschaft alle vier Jahre die Völker aus aller Welt zusammenschweißt. Die Sozial- und Kulturgeschichte der beliebten Sportart ist ein Thema für sich. Zwar füllen die Regeln beim Fußball im Detail studiert mittlerweile auch eine kleine Enzyklopädie. Doch die Dynamik des Spiels selbst überlagert in den meisten Fällen den Ärger über irgendwelche diskutablen Schiedsrichter-Entscheidungen.
Fußball steht in der Rangliste der beliebtesten Freizeitsportarten mit Abstand an erster Stelle. Auch für jene, die es nicht aktiv ausführen, sprich, vor dem Fernseher sitzen. Laut einer von Statista veröffentlichten Statistik über die beliebtesten Sportarten in Deutschland, basierend auf einer Umfrage zwischen 2015 und 2017, nannten knapp 35 Prozent aller Befragten das Ballspiel als Lieblingssportart an. Gefolgt, in großem Abstand, von Boxen mit rund 15 Prozent und Skispringen (13 Prozent).
Wer sich selbst aufs Feld wagt und ernsthaft an seiner Leistung arbeiten, merkt schnell: Eine adäquate Fitness und Ernährung bilden die Grundlage für Fußballtraining. Daneben spielt der psychologische Aspekt eine große Rolle. Beim Fußballtraining selbst stehen Kondition und Technik im Mittelpunkt. Gezielt wird in den verschiedenen Bereichen gearbeitet. Die Trainingspläne werden dabei vom Trainer anhand des Leistungsniveaus der Spieler permanent optimiert und angepasst.
Neben dem Konditionstraining besteht Fußballtraining zum großen Teil aus funktionellen Übungen, sportartspezifisch angepasst. Denn Fußballspieler brauchen zwar eine gute Rumpfstabilität. Das Krafttraining sollte jedoch sehr kontrolliert stattfinden, da zuviel Muskelmasse sich nachteilig in Sachen Schnelligkeit und Spritzigkeit auswirken kann. Dies sollten vor allem alle ambitionierten Fußballer beachten, die das Feldtraining mit regelmäßigen Besuchen im Fitnessstudio verbinden, um die Leistung mit Krafttraining zu steigern.
Doch auch hier gilt wie auf dem Grün: Je besser der Trainer, desto mehr Erfolg. Glücklicherweise bieten sehr viele Personal Trainer neben Mannschaftstraining auch 1:1 Training für fußballbegeisterte Freizeitsportler an. Sie analysieren professionell die Stärken und Schwächen, entwickeln einen individuell auf den Kunden angepassten Trainingsplan und passen ihn dem jeweiligen Leistungsstandard an.
Auch bei uns finden Sie jede Menge Personal Trainer, die ihre Fußball-Leidenschaft zu ihrem Beruf gemacht haben. Durch Zusatzqualifikationen im Fußballtraining ausgezeichnet bieten sie hochwertiges Training für Fußballfans an - sei es nun in Einzeltraining oder in einer Mannschaft. Deshalb unser Tipp für alle, die noch mehr Spaß am Fußball haben möchten: Investieren Sie in einen Personal Trainer oder Fitnesscoach für Fußballtraining. Ihre Mannschaftskollegen und Sie selbst werden garantiert davon profitieren. Bei uns finden Sie die besten Deutschlands, von uns handgeprüft und wirklich qualifiziert.
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