Paul Buller (65), Rentner Wenn das Unmögliche möglich wird ...

Paul Buller (65), Rentner Wenn das Unmögliche möglich wird ...

Jeder Körper altert. Oft schneller als die Psyche. Die Konsequenz: Irgendwann ist der Geist mit seinem Körper nicht mehr glücklich. Vor allem, wenn man, wie Paul Buller (65, Größe 1.73 Meter, Gewicht 90 kg), zudem sein Leben lang unter Rückenschmerzen litt. Sein Training mit einem Personal Coach brachte ihn nicht nur wieder in Form und die Schmerzen unter Kontrolle, es bewirkte noch eine Veränderung, die ihm – wie er sagt – womöglich keiner glauben wird ... Aber lassen wir ihn selbst erzählen ...

28.07.2017Über Lukas Buschkühl, Hamburg

„Irgendwann war ich einfach nur noch ratlos ... Ich war um die 60 Jahre alt, leicht depressiv, übergewichtig, unbeweglich und hatte eine jahrzehntelange Schmerzgeschichte hinter mir. Ein Teil davon kam durch eine angeborene Skoliose (Seitabweichung der Wirbelsäule). Nicht sehr extrem. Aber doch so, dass meine Schulter drei, vier Zentimeter verschoben war. Jeder Tag startete mit Schmerzen, die im Laufe des Morgens verschwanden. Jede einseitige Belastung konnte zur Hölle werden.

Lebenslanger Kampf dem Schmerz

Dann kam vor 30 Jahren die Sache mit der Katze. Ich hatte sie gejagt, fiel dabei von der Treppe, landete falsch und lag eine Woche flach. Seitdem litt ich neben der Skoliose an Hexenschuß-artigen Rückenschmerzen. Der eine Fachmann riet mir: mehr bewegen. Der andere: jede Anstrengung meiden. Zur Schmerzlinderung bekam ich mitunter täglich Procain gespritzt, das was Zahnärzte zum Betäuben verabreichen.

Was ich nicht wusste: Ich hatte auch noch zwei Bandscheibenvorfälle. Das stellte sich allerdings erst bei einem MRT vor vier Jahren heraus. Der Kommentar des Arztes: „Sieht aus wie ein uraltes Schlachtfeld.“ Therapievorschläge gab es keine. Nur wieder die altbekannten Ratschläge: mal mehr bewegen, mal weniger.

1. Versuch: Fitnesstraining in Eigeninitiative

Ich hatte es satt. Ich musste etwas tun. Nicht nur aus medizinischen Gründen – ich ärgerte mich auch über meinen hängenden Hintern. Also ging ich ins Fitnessstudio. Völlig planlos begann ich an den Geräten zu trainieren. Ab und zu kam ein Trainer vorbei. Einer riet mir: Mach Kniebeugen. Machte ich. Mit einer Anleitung aus dem Internet. Dreimal pro Woche im Studio, immer 100 Stück. Großer Fehler. Zweimal zog ich mir dabei eine Verletzung zu. Und es zog schmerzhaft in meinem unteren Rücken.

„So kommst du nicht weiter“

Das war vor einem halben Jahr, im Dezember 2016. Mein Po war mittlerweile zwar wieder okay, aber ich hatte das Gefühl: So kommst du nicht weiter. Also suchte ich mir einen Personal Trainer auf Personalfitness.de. Meine Wahl fiel auf Lukas Buschkühl. Denn: Laut seinem Personalfitness.de-Profil wusste er aus eigenen Erfahrungen, wie sich ein Bandscheibenvorfall anfühlt.

Personal Training macht Unmögliches möglich

Schon die 1. Trainingseinheit unter Anleitung meines Personal Coaches machte das Unmögliche plötzlich möglich. Ziel war, meine „Range of motion“ zu verbessern. Wir fingen an mit den Kniebeugen. Unter seiner fachlichen Anleitung erreichte ich dabei Tiefen, von denen ich dachte, das sei unmöglich. Und zwar mit geradem Rücken. So arbeiteten wir intensiv einmal pro Woche an den so wichtigen Kleinigkeiten. Beim Kreuzheben mit bis zu 100 Kilo, bei Kniebeugen  mit einer Belastung von bis zu 70 kg undsoweiter. Alle Übungen darauf ausgerichtet, bewusst und gleichmäßig den ganzen Körper zu trainieren.

Testosteronspiegel verdoppelt

Ich fühle mich heute wie vor 30 Jahren. Ich kann heute wieder die langen Spaziergänge machen, die ich schon immer so geliebt habe. Zwar habe ich an Gewicht sieben Kilo zugelegt. Aber das interessiert mich nicht - ein Großteil davon ist Muskelmasse. Neulich fiel ich vom Rad. Bis auf eine Aufschürfung ist nichts passiert. Ich hatte das Gefühl, meine Muskeln schützten meinen Körper. Und kürzlich habe ich mal wieder nur so aus Interesse meinen Testosteronspiegel  messen lassen. Ergebnis: Der hat sich seit dem Personal Training verdoppelt. Wird mir wahrscheinlich keiner glauben, aber ist so.“ 

Redaktion: Andrea Ege

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Lukas Buschkühl

Vor zwölf Jahren wurde Lukas ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert und geraten, bloß nie wieder Sport zu machen. Glücklicherweise hat er sich für das Gegenteil entschieden. Inzwischen hat Lukas Hunderten Klienten zu mehr Kraft und Gesundheit verholfen....

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